PRO flexconvert, Mai / 2025
Vom Datenchaos zur Steuerzentrale: Warum Verpackungen ein neues Management-System brauchen
Die neuesten EU-Verordnungen wie die PPWR, Nachhaltigkeitsziele und Reportingpflichten machen Verpackungen betriebswirtschaftlich zu einem „kritischen“ Faktor. Viele Hersteller stolpern über lückenhafte Daten, unübersichtliche Tools und wachsenden Regulierungsdruck. Wer den Überblick verliert, riskiert den Anschluss – bei Märkten, Kund:innen und Behörden.
Vor diesem Hintergrund nimmt das Fachmagazin PRO flexconvert das Packaging-Management-System SUSY unter die Lupe – das genau diese Lücke schließen kann.

Das Packaging Management System SUSY unter der Lupe
Man stelle sich vor, die Logistik würde heute noch mit Klemmbrett und Kugelschreiber geplant.
Undenkbar, oder? Doch genau so läuft es vielerorts beim Thema Verpackung: Excel-Tabellen, Datensilos, manuelle Rückfragen – ausgerechnet in einem Bereich, der CO₂, Kosten und Compliance maßgeblich beeinflusst.
Während andere Geschäftsbereiche längst digital vernetzt sind, fehlt es Verpackungsentwickler:innen, Nachhaltigkeitsteams, Einkauf und Vertrieb oft an einer gemeinsamen Datenbasis – quer durch Verpackungsindustrie, Handel und Konsumgüterwelt.
Dabei steigen mit PPWR, CSRD und neuen Lizenzvorgaben die Anforderungen massiv. Das heißt: Verpackungen müssen nicht mehr nur gut aussehen und funktionieren – sie müssen messbar nachhaltig sein. Und das heißt: bewerten, vergleichen, belegen – und dokumentieren.
Was früher eine technische Entscheidung war, wird jetzt zur strategischen Frage:
Welche Verpackung erfüllt regulatorische Anforderungen, senkt Emissionen – und bleibt wirtschaftlich tragfähig?
Die Anforderungen steigen – aber die Systeme fehlen. Wie im Artikel in PRO flexconvert beschrieben, kommt hier das Packaging-Management-System SUSY mit seiner „Packaging Intelligence ins Spiel.